Zahlen, Daten, Fakten Klinikverbund Allgäu
Der Klinikverbund Allgäu ist ein Zusammenschluss des Klinikums Kempten, der Klinik Immenstadt, der Klinik Mindelheim, der Klinik Ottobeuren, der Geriatrie-Kliniken Sonthofen und der Klinik Oberstdorf. Sie stellen die Schwerpunktversorgung für die Region Kempten und Oberallgäu, für weite Teile des Ost- und Unterallgäus, Oberschwabens sowie für die Region Lindau/Bodensee sicher.
Zum Klinikverbund Allgäu gehören als Töchterunternehmen sechs Patienten-MVZ (MVZ = Medizinisches Versorgungszentrum), ein Pathologie-MVZ, eine Reha-Klinik, eine Privatklinik, drei Service-GmbH sowie eine Küchen-GmbH. Die beteiligten Schulen sind die Pflegeschule Mindelheim, die Pflegeschule Kempten, die MTA-Schule Kempten und die Pflegeschule Immenstadt. Der in Kempten stationierte Rettungshubschrauber Christoph 17 ist ein entscheidendes Element des überregionalen Trauma-Zentrums Kempten.
Träger der Klinikverbund Allgäu gemeinnützigen Gesellschaft sind je zu einem Drittel die Landkreise Oberallgäu und Unterallgäu sowie die kreisfreie Stadt Kempten.
Die Geschäftsführer des Verbunds sind Andreas Ruland, Michael Osberghaus, Markus Treffler sowie Florian Glück. Sie haben mit der Krankenhausgesellschaft „Sana Kliniken AG“ in München einen Managementvertrag abgeschlossen.
Derzeit sind 4.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Klinikverbund Allgäu beschäftigt, welche für eine qualitativ hochwertige Versorgung von 60.000 stationären Patienten pro Jahr sorgen.