Orthopädisch-unfallchirurgische Klinik an der Klinik Ottobeuren zukunftsfähig aufgestellt

Endoprothetikzentrum erfolgreich rezertifiziert

Arthrose ist eine Volkskrankheit. Darunter versteht man den Knorpelverschleiß in den großen Gelenken, wie der Hüfte, dem Knie oder der Schulter. Dies verursacht in den allermeisten Fällen im Krankheitsverlauf Beschwerden und Einschränkungen in der Lebensqualität. Für viele Betroffenen stellt sich, nach oftmals langem Leidensweg, die Frage ob ein künstlicher Gelenkersatz Besserung schaffen kann. Die gute Nachricht: Ja! Der künstliche Gelenkersatz ist, vor allem bei der Hüfte und dem Kniegelenk, die erfolgreichste orthopädische Operation mit sehr guten Aussichten auf eine deutliche Steigerung der Lebensqualität.

„Über die Notwendigkeit und den richtigen Zeitpunkt für einen künstlichen Gelenkersatz, entscheidet jedoch immer nur der Patient“, sagt Dr. Maximilian Massalme, Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie an der Klinik Ottobeuren. Dr. Massalme führt die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie an der Klinik Ottobeuren seit einem Jahr und hat ihr in dieser Zeit eine deutliche Aufwertung und Profilschärfung gegeben. Die Klinik Ottobeuren ist bereits seit 2018 als Endoprothetikzentrum zertifiziert, behandelt jedoch seit dem Start von Herrn Dr. Massalme so viele Patienten mit künstlichem Gelenkersatz wie noch nie zuvor.

Nun wurde das Endoprothetikzentrum erfolgreich rezertifziert und weist damit die sehr hohe Versorgungsqualität auf dem Gebiet der Endoprothetik nach. Ein Kriterium dabei ist die Festlegung von Hauptoperateuren, die eine bestimmte Anzahl an operierten Prothesen pro Jahr nachweisen müssen. „50 Stück sind hier pro Jahr gefordert“, sagt Dr. Massalme. Dr. Massalme selber operiert im Schnitt 200 bis 250 Prothesen pro Jahr. „Damit biete ich meinen Patienten die Erfahrung, die notwendig ist um am Ende reproduzierbar sehr gute Ergebnisse zu erzielen.“

Um die Versorgungsqualität weiterhin auf diesem hohen Niveau halten und sogar noch ausbauen zu können, ist ein schlagfertiges, leistungsfähiges und gut ausgebildetes Team notwendig. Mit dem Zuwachs durch einen weiteren Oberarzt, Herrn Nils Pohlmann, ist die ärztliche Mannschaft der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie nun zukunftsfähig aufgestellt und kann in die Versorgung der ihnen anvertrauten Patienten investieren. Nils Pohlmann war bis zuletzt an einem Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung in Bremen tätig. Herr Pohlmann bringt große Erfahrungswerte mit und unterstützt das Team in Ottobeuren beim weiteren Ausbau der endoprothetischen und unfallchirurgischen Versorgung in der Region.

Neben der hochwertigen und sehr guten Versorgung seiner Patienten ist Dr. Massalme der persönliche Kontakt und Umgang mit ihnen sehr wichtig. „Ich operiere keine Zahlen, sondern Menschen mit einer eigenen individuellen Geschichte, persönlichen Fragen und Sorgen.“ Das ist der Leitsatz unter dem das Team rund um Dr. Massalme jeden Tag das Beste für ihre Patienten zu erreichen versucht.

Bildunterschrift: Chefarzt Dr. Maximilian Massalme (links) begrüßt den neuen Oberarzt Nils Pohlmann (rechts) | Bildrechte: Klinikverbund Allgäu

Sie sind an einer Mitarbeit interessiert?

BEWERBEN SIE SICH HIER!

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Die Informationen zu Ihrem Nutzerverhalten gehen an unsere Partner zum Zwecke der Nutzung für Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die sie unabhängig von unserer Website von Ihnen erhalten oder gesammelt haben. Um diese Cookies zu nutzen, benötigen wir Ihre Einwilligung welche Sie uns mit Klick auf „Alle Cookies akzeptieren“ erteilen. Sie können Ihre erteilte Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 a) DSGVO) jederzeit für die Zukunft widerrufen. Diesen Widerruf können Sie über die „Cookie-Einstellungen“ hier im Tool ausführen.

Hinweis auf Datenverarbeitung in den USA durch Videodienst Vimeo: Wenn Sie auf "Alle Cookies akzeptieren“ klicken, willigen Sie zudem ein, dass ihre Daten i.S.v. Art. 49 Abs. 1 S. 1 lit. a) DSGVO in den USA verarbeitet werden dürfen. Die USA gelten nach derzeitiger Rechtslage als Land mit unzureichendem Datenschutzniveau. Es besteht das Risiko, dass Ihre Daten durch US-Behörden, zu Kontroll- und zu Überwachungszwecken, verarbeitet werden. Derzeit gibt es keine Rechtsmittel gegen diese Praxis vorzugehen. Sie können Ihre erteilte Einwilligung jederzeit für die Zukunft widerrufen. Diesen Widerruf können Sie über die „Cookie-Einstellungen“ hier im Tool ausführen.